Neue Methode zur Stabilisierung von Massen

Angesichts der jüngsten Probleme mit instabilen Massen bei Bauprojekten stellt Norditek eine Methode vor, die den Umgang mit diesen schwierigen Bodenverhältnissen verbessern kann. Die Methode ist zeit- und kosteneffizient und ein Schlüssel zu sicheren Baustellen, aber auch ein Wegbereiter, der mehrere Entsorgungsoptionen für lose Massen schafft.

Traditionell ist der Umgang mit lehmhaltigen und instabilen Böden ein langwieriger und kostspieliger Prozess, bei dem entweder der instabile Boden ausgehoben und anschließend mit stabilisiertem Boden aufgefüllt wird oder der Boden durch Pfähle stabilisiert wird. Beide Methoden sind zeitaufwändig und belasten das Projektbudget.

Gemeinsam mit dem deutschen Maschinenhersteller Backers können wir ein Verfahren vorstellen, das eine schnelle und wirksame Lösung für den Umgang mit instabilen Böden bietet. Das Verfahren basiert auf der Verwendung eines Sternsiebs in einem automatisierten Prozess, bei dem genau die richtige Menge an Komponenten zur Stabilisierung des Bodens beigemischt wird. Der instabile Boden kann direkt vor Ort zu vergleichsweise geringen Kosten ausgehoben, nachbearbeitet und qualitätsgesichert werden. Das Ergebnis ist eine stabilisierte Masse, die sofort einsatzbereit ist.

Ein weiterer Aspekt dieser neuen Methode ist, dass sie keine stationären Anlagen benötigt. Stattdessen bieten wir die erste mobile Anlage zur Bodenstabilisierung an. Das spart den Bauunternehmern Zeit und Geld, da der gesamte Prozess vor Ort durchgeführt werden kann, ohne dass der Boden zum Sortieren und Mischen des Kalks ausgehoben werden muss.

Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch instabile Böden ist diese Lösung wichtiger denn je. Sie kann den Umgang mit instabilen Böden bei Bau- und Infrastrukturprojekten verändern.

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