Das Material
Betonrecycling
Heute gibt es große Möglichkeiten, mehr Beton zu recyceln, der früher auf Deponien gelandet ist. Mit unseren Betonrecyclinglösungen ist es möglich, mehr Betonabfälle zu verarbeiten und kürzere Projekte vor Ort durchzuführen, wodurch erhebliche Kosten für Transport, Deponie und Umweltgebühren eingespart werden.
Warum Beton recyceln?
Recyclingbeton bringt erhebliche Kosteneinsparungen mit sich, und die Technologie für das Recycling von Beton hat sich stark weiterentwickelt. Norditek arbeitet derzeit in mehreren Bereichen an der Entwicklung neuer Produkte aus Betonabfällen. Norditek hat fertige Konzepte, die Sie direkt an Ihren Abfällen testen können.
Our Technologie zum Recycling von Beton
Mit den mobilen Betonrecyclinganlagen von Norditek ist es möglich, einen größeren Teil des Materials zu verarbeiten. Je nach Beschaffenheit des Abfalls werden Brecher, Siebe, Windsiebe, Magnete (in einigen Fällen Wirbelstrommagnete) und water bath eingesetzt, um die maximale Menge an Material zurückzugewinnen.
Die Flexibilität unserer Betonrecyclinganlagen ist dank der Mobilität der Maschinen, die für kürzere Projekte und zur Optimierung der Produktion umgestellt werden können, sehr hoch.
Maschinen für dieses Konzept
Wofür können Betonabfälle verwendet werden?
Betonabfälle können z. B. von abzureißenden Häusern oder von Abfällen aus der Betonindustrie stammen. Reststoffe aus industriellen Prozessen können jetzt als Zuschlagstoffe oder als Zusatzstoffe in neuem Beton wiederverwertet werden. Restbeton oder abgerissener Beton kann zerkleinert und als Zuschlagstoff in neuem Beton, als Füllstoff oder - dank neuer Technologien - als Zusatzstoff in neuem Beton wiederverwertet werden.
Eine neue technische Lösung von Norditek macht es möglich, die Feinfraktion aus dem Recycling von Beton wiederzuverwenden, um neuen Zement zu ersetzen. Dies war bisher nicht möglich, kann aber jetzt dank der entwickelten Materialhandhabung eine kostengünstige Alternative zur Herstellung von neuem Zement darstellen.
Bauschuttrecycling
Bau- und Abbruchabfälle enthalten oft große Mengen an Beton. Diese Abfälle machen einen erheblichen Teil aller in Schweden deponierten Abfälle aus. Da es sich jedoch um ein natürliches Material auf der Grundlage von Gestein und Felsen handelt, kann Beton zu 100 Prozent recycelt werden. Durch die Wiederverwertung des Materials kann es die Gewinnung von neuem Gesteinsmaterial ersetzen.
Beton ist ein häufiges Material in Bauabfällen. In der Regel besteht Betonabfall aus mehr Metall als Asphalt, da er Bewehrung enthält. Dieses Metall ist wertvoll und kann mit der richtigen Technologie leicht recycelt werden. Das beim Recycling zurückgewonnene Metall kann eingeschmolzen und zu neuen Rohstoffen und Produkten verarbeitet werden. Mit diesem Verfahren können wir sehr reines Metall mit gleichbleibenden Eigenschaften gewinnen.
Framtiden för betong
Gegenwärtig wird Beton hauptsächlich recycelt, indem er zerkleinert und für Dinge wie Boden und Straßenauffüllung verwendet wird. Um das Recycling von Beton zu fördern, wurden neue EU-Normen eingeführt, die die Herstellung von Beton aus zerkleinertem Beton als Zuschlagstoff unter bestimmten Anforderungen und Bedingungen erlauben.
Da das Recycling von Beton erhebliche Vorteile für die Umwelt mit sich bringt, ist es wichtig, dass wir diese Technologie weiter erforschen und entwickeln. Anstatt natürlichen Kies oder gebrochenes Gestein als Zuschlagstoff für Beton zu verwenden, können wir Betonabfälle als Zuschlagstoff für neuen Beton wiederverwenden und so das Ökosystem weniger belasten. Dies gilt insbesondere für die neue Technologie, die das Recycling der Feinfraktion für die Herstellung von neuem Beton ermöglicht.
Trockenballastproblem gelöst
Den ballast som återvinns från betongavfall är ofta för torr för att ge en tillräckligt god kvalitet i återförandet till nya produkter. Genom att mätta ballasten med vatten får den rätt egenskaper vilket är möjligt genom att vattenmätta den i ett vattenbad från Norditek. Det är ett steg framåt och fler pågår när vi tar återvinningen in i framtiden.
