- Mehr Unternehmen müssen erkennen, was mit neuem Wissen und neuer Technologie möglich ist. Ich weiß, dass es möglich ist, wirklich große Kosteneinsparungen zu erzielen und sowohl den Transport als auch die Umweltauswirkungen aller Erd- und Bauarbeiten, die jetzt durchgeführt werden, zu reduzieren", sagt Andreas.
Wenn große Unternehmen wie Green Steels, LKAB, Hybrit und Northvolt investieren, sind nicht nur ihre Anlagen betroffen, sondern auch benachbarte Dienstleistungsunternehmen, Infrastrukturen usw.
- Mit den Reststoffen, die bei den Arbeiten anfallen, lässt sich eine Menge anstellen. Mit unseren mobilen Anlagen können wir zum Beispiel große Teile der Materialien direkt vor Ort zu neuen Materialien für die Entwässerung, Auffüllung und Bewehrung verarbeiten. Und das sind nur die Materialien im Boden", sagt er.
Bei 1.000 Milliarden, die in naher Zukunft in Norrland investiert werden sollen, ist die einzige Grenze für das, was getan werden kann, die Phantasie.
- Es wird viel über große Investitionen in grüne Technologien geredet, und das ist großartig, aber es gibt auch eine Menge zu bedenken, um die tatsächliche Umsetzung so grün wie möglich zu gestalten. Mit unseren flexiblen Problemlösern haben wir Zugang zu Technologien, die viele Kundenanforderungen erfüllen und Materialien direkt vor Ort umwandeln können. Das kann viel Geld sparen und die Umwelt schonen, wenn es richtig gemacht wird. Jetzt geht es also nur noch darum, dass wir vor Ort sind und über alle Möglichkeiten informieren. Deshalb sind wir jetzt auch in Norrbotten, ausgehend von Boden, präsent, um unsere mobilen Recyclinganlagen vorzustellen.
Von Donnerstag bis Samstag, 25. bis 27. August, ist Andreas auch am Stand von Norditek während der Load Up North in Boden vertreten.