Norditek investiert in Mälardalen - neuer Regionalleiter vor Ort

Andreas Pettersson ist seit dem 7. März der neue Regionalleiter für Mälardalen bei Norditek. Und er glaubt, dass Norditek alle Möglichkeiten hat, auf dem Markt zu wachsen.

Was kann Norditek in Mälardalen anbieten, was es dort noch nicht gibt?

- Ein starkes Angebot hat sich bewährt. Es geht also vor allem darum, das Angebot zu präsentieren und alle zusätzlichen Dienstleistungen durch eine lokale Präsenz anzubieten. Zunächst werde ich die lokale Präsenz mit Räumlichkeiten und Stellplätzen für Maschinen ausbauen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist auch die Sicherung des Ersatzteilmarktes mit Ersatzteil- und Servicepartnern vor Ort. Da ich im ganzen Land mit allen möglichen Bauunternehmen zusammengearbeitet habe, verfüge ich bereits über ein gutes Netzwerk an Kontakten.

Worin liegt Ihrer Meinung nach die Stärke des Angebots von Norditek?

- Erstens die Flexibilität der Anlagen, die für die Lösung komplexerer Probleme erforderlich sind, aber auch das Miet-/Kaufmodell, das es uns ermöglicht, die Materialien beim Kunden vor Ort zu testen, bevor der Kunde die Maschinen kaufen muss. So können wir die Wirtschaftlichkeit eines Projekts aufzeigen, in das der Kunde selbst vielleicht nicht zu investieren gewagt hätte.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Norditek gemacht?

- In mehreren früheren Positionen habe ich Maschinen von Norditek wie Siebe, Brecher, Magnete usw. eingesetzt, so dass ich mich unglaublich sicher fühle, wenn ich die Produkte und die Flexibilität der mobilen Anlagen vertrete. Es steht außer Frage, dass Norditek in den Regionen, in denen sie heute tätig sind, sehr erfolgreich ist. Es wird also unglaublich viel Spaß machen, das Unternehmen in Mälardalen zu etablieren und auch weiter oben in Norrland zu arbeiten, wo ich herkomme.

Was gefällt Ihnen am meisten an dieser Branche?

- Die Umweltindustrie und der Abfallsektor sind im Moment unglaublich interessant und entwickeln sich ständig weiter. Es passiert ständig etwas Neues, und es gibt viele schwierige, aber spannende Sortierprojekte, bei denen schwierige Materialien getrennt werden müssen. Ich mag es, wenn man viel nachdenken muss, um eigene, einzigartige Lösungen zu finden.

- Mir gefällt auch der enge Kundenkontakt, den man bekommt, wenn man neue Leute kennenlernt und ihnen mit den richtigen Lösungen helfen kann. Es macht besonders viel Spaß, dem Kunden die Wirtschaftlichkeit eines Projekts vor Augen zu führen, das man vielleicht nicht für möglich gehalten hätte. Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und die Entwicklung neuer Lösungen in den Bereichen Sortieren und Zerkleinern, Aufbereitung und Veredelung liegen mir also sehr. Auch mit mobilen Lösungen beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren, denn sie bringen enorme Einsparungen, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf die Umwelt. Wir sollten das Material nicht unnötig transportieren, sondern nach Möglichkeit direkt beim Kunden vor Ort erledigen.

Was wird Ihre größte Herausforderung in der neuen Position sein?

- Selbst wenn wir über die erforderlichen technischen Lösungen und die Präsenz vor Ort verfügen, wird es eine Herausforderung sein, die Kunden davon zu überzeugen, was tatsächlich machbar ist. Es geht also darum zu zeigen, was wir mit dem Material machen können, um den traditionellen Sortierprozess auf den Kopf zu stellen.

Wie werden Sie es tun?

- Indem wir den Wert dessen aufzeigen, was getan werden kann. Indem wir den Kunden Lust auf neue Lösungen machen und sie ermutigen, umweltbewusster zu denken. Vor allem aber müssen wir zeigen, dass es wirtschaftlich ist, dass es mehr Einnahmen bringt, denn dann passiert es.

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